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Presse Andy Herrmann Trio

Andy-Herrmann-Trio mit Überraschungsgast erfüllt Jazzkeller mit prallem Leben

„BIBERACH – Mit der ruhigen Selbstgewissheit und Souveränität langjähriger Meister ihres Fachs zelebrierten der gebürtige Biberacher Komponist und Jazzpianist Andy Herrmann und seine Triopartner, der Mannheimer Kontrabassprofessor Thomas Stabenow sowie der weitgereisten Stuttgarter Michael Kersting am Schlagzeug bei ihrem Gastspiel im Rahmen der Heimattage ihren „Blick zurück“ (CD „Looking Back“) in die Jazzgeschichte der letzten Jahrzehnte. Dabei nahmen sie die Besucher im erneut ausverkauften Jazzkeller mit einer spürbaren Brise an pädagogischem Eros helfend an der Hand. In den feinsinnigen Anmoderationen machte Andy Herrmann seinen persönlichen Weg zur Musik, zum Jazz und vor allem zum Jazzklavier in einer ausgreifenden Retrospektive anschaulich und sorgte auch gleich für die passenden Hörbeispiele. Dass aus dem Konzert keine trockene Geschichtsstunde wurde, ist dem Fingerspitzengefühl des Luzerner Klavierprofessors gleich in zweifacher Hinsicht zu verdanken. Wenige, wohlgesetzte Worte zeigten die Spur und die Leitplanken auf, viele, wohlgesetzte Töne, vielseitige und brillante Improvisationen, glitzernde Tonkaskaden, farbige Harmonien, aufmerksame Interaktion im Trio sowie eine stupende Technik ließen mit gehörigem Respekt vor der Tradition die Vergangenheit aus dem Geist der Jetztzeit lebendig werden.“
» Schwäbische Zeitung

Gefangen im Kreis der Akkorde – Mit einer ganz persönlichen Handschrift und intelligenten, ausgefeilten Eigen- Kompositionen beleuchtete das Andy-Herrmann-Trio in der Villa Eugenia den Facettenreichtum des modernen Jazz.

„…Brillante Virtuosität und unbändige Spielust vereinte die drei Ausnahmemusiker. Komplexe Harmonien, knifflige Strukturen – alles klang unangestrengt, natürlich und bestechend schnörkellos einfach. Themen und Motive sprudelten glitzernd und klar wie Quellwasser. Mit ihrer Musik malten die Drei elegant poetische Bilder zum Träumen, schufen sphärische Soundlandschaften, überraschten mit subtilen rhythmischen Verschiebungen und begeisterten mit fulminant-rasanten Tonfolgen…“
» Hohenzollerische Zeitung

Weitere Pressestimmen

Zum erstenmal Jazz zum Frühstück

„Rhythmusverschiebungen, Tonartwechsel und flirrende Läufe zeugten von Finesse und musikalischem Perfektionismus. Mit seiner vom französischen Renaissance-Komponisten Josquin De Pres beeinflussten Klavierkomposition „Hommage a Josquin“, bei der sich Schlagzeug und Bass im Hintergrund hielten, bewies Herrmann technisch ausgereifte Fingerfertigkeit an den Tasten.“ (…) „Das melodiöse Spiel des Pianisten Herrmann war ebenso virtous, wie seine Kompositionen durchdacht waren. Einflüsse quer durch die Musikgeschichte von Chopin, über Josquin De Pres bis hin zum Funk gingen darin ein.“
» Schwäbisches Tagblatt

 

Zwischen tiefer Melancholie und großer Vitalität – Jazz der Spitzenklasse bot das Andy Herrmann Trio dieser Tage im Stauffenberg-Schloss. Die Musiker überzeugten mit modernem Mainstream-Jazz

„Die Kompositionen des Abends, allesamt Titel der neuen CD „Looking Back“ sind raffiniert und rhythmisch vertrackt, klingen aber trotzdem lebendig und organisch und lassen viel Raum für Improvisationen und für das spontane Reagieren der Musiker untereinander. Andy Herrmanns Klavierstil ist souverän und technisch ausgefeilt; zwischen tiefer Melancholie und äußerster rhythmischer Vitalität steht ihm eine enorme Bandbreite an Emotionen zur Verfügung.“ (…) „War jeder einzelne Musiker an Virtuosität kaum zu überbieten, so war doch das Faszinierendste des Konzertes das kongeniale und sensible Zusammenspiel des Trios. Das Publikum zeigte sich begeistert und die lässige Zugabe des Andy Herrmann Trios machte schon Appetit auf den nächsten Jazzabend in Lautlingen.“
» Zoller-Alb-Kurier

 

Spannender Konzept-Jazz ohne Schnickschnack

„Die überwiegend auch auf der hoch gelobten CD „Circle“ versammelten Kompositionen, gehören zum cleversten was man derzeit im deutschen Jazz hören kann.“ (…) „Mit rasanten, perlenden Läufen hangelt sich Herrmann kontinuierlich zu den Akkorden, frappierend ist die Sicherheit, mit der er dabei die „richtigen“ Harmonien findet, und wie das satten Swing und jede Menge Spannung erzeugt. Alles ist sehr „straight“ und schnörkellos, trotzdem bleibt Raum für vielfältige Bezüge, von der Renaissance-Musik über Chopin („Valse“) oder einer wuchtigen Adaption von Coltranes „Giant Steps“ bis zu Funk („In The Seventies“) und dem sublimen Spiel mit der Chromatik („Tune X“). Das gibt orginellen, ja originären Jazz, der ohne ermüdenden experimentellen Gestus auskommt.“
» Süddeutsche Zeitung

 

Den Silberstreif immer im Blick – Andy Herrmann Trio spielt im Sudhaus glasklaren Jazz

„Glasklar und gestochen scharf lässt Pianist und Bandleader Andy Herrmann in rasantem Tempo die klangvollen Akkorde und fein nuancierten Tongebilde aufeinander folgen. Zaubert fließend eine an tiefer Erzählkraft starke Eigenkompositionen nach der anderen am Klavier; unterbrochen nur durch die intensiven, erstklassigen Soli von Henning Sieverts (Kontrabass) und Matthias Daneck (Drums). Und trotz aller konzentrierten Energie sowie vordrängendem Rhythmus bleibt beim brillianten Spiel des Jazz-Trios alles wunderbar unaufgeregt und gelassen.“
» Süddeutsche Zeitung

 

Raum zur Interpretation – Drei hochkarätige Jazzer begeistern im Kloster

„…Mit „Air“ stiegen der Pianist Andy Herrmann, der Kontrabassist Henning Sieverts und der Schlagzeuger Matthias Daneck in das erste Set des Jazzabends ein. In diesem, wie in allen anderen Stücken des Abends standen lyrische Passagen neben flirrenden Soli, die alle Zuhörer auf ein wunderbares Jazzerlebnis mitnahmen. Im ganz neu komponierten „Waltz“ gab es einen romantischen Anklang des klassischen Walzers zu hören. Andy Herrmann, das musikalische Herzstück des Trios, ließ darin dem Publikum erneut sein Können als Pianist und Komponist zukommen….“
» Südwestpresse

 

Schnelle Läufe am Klavier beeindrucken – Andy Herrmann Trio brilliert im Kloster

„…Die hochkalibrigen Musiker haben ihre ganz eigene Ausdrucksweise, zu hören etwas bei der „Hommage a Josquin Deprez“. Deprez Polyphonie des 16. Jahrhunderts mischt Komponist Herrmann kongenial mit seinen eigenen Jazz-Changes, wobei sich Anklänge an Deprez’ Musik wiederfinden. Mal choralähnlich, mal jazzig und mit schnellen Läufen des Klaviers verzaubert das Trio das Publikum, das begeistert jedes Solo der Musiker beklatscht“. (…) „Die perfekte Einheit, das sensible Zusammenspiel der Instrumente besticht und macht den Zauber des Trios aus…“
» Schwarzwälder Bote

 

Andy Herrmann Trio setzte hohe Standards

„Lyrisch-filigraner Jazz der Referenzklasse. Präzise gearbeitete Eigenkompositionen, mit sensibel ausformulierten poetischen Motiven besonders in den solitären Improvisationen des Bandleaders sowie eine hoch differenzierte, transparente Klanglichkeit.“
» Schwäbische Zeitung

Rezensionen & Stimmen zu MY SECRET LOVE

„Der Münchner Pianist Andy Herrmann kann immer wieder die Großen seines Fachs für sich begeistern. Auf seinem letzten Album hatte er unter anderen Henning Sieverts und Tom Rainey an seiner Seite, diesmal sitzt Jorge Rossy am Schlagzeug und den Bass spielt Arne Huber. Nachdem Herrmann in der Vergangenheit vornehmlich Eigenkompositionen vorgestellt hat, widmet er sich auf seiner neuen CD ausschließlich den Klassikern des „Great American Songbook“. Mit „Come Rain Or Come Shine“ wird das Album auf einer munteren Note eröffnet, mit „My Foolish Heart“ findet es seinen klassischen Abschluss. Dazwischen plündert Herrmann das Songbook mit acht weiteren Einträgen, und das tut er einfallsreich und quicklebendig. Ist aber auch kein Wunder bei diesen Sidemen, insbesondere Rossy lädt Gene de Pauls „Star Eyes“ rhythmisch vertrackt auf und lässt sich in „Just One Of Those Things“ zu kurzen, aber dennoch fulminanten Soli hinreißen.“
» Jazzthing ®

Weitere Rezensionen

Andy Herrmann wurde in der Fachpresse in der Vergangenheit verschiedentlich gelobt, unter anderem auch vom Klavierfachmagazin Piano News. Das ist nicht ungerechtfertigt, im Gegenteil: Was der heutige Klavierprofessor von der Luzernen Musikhochschule mit „My Secret Love“ bewegt, ist zwar klassischer Klaviertriojazz, aber mit einer ausgefeilten Technik ausgeführt und mit einer feinen, ausbalancierten Art und Weise erarbeitet. Herrmann hat seine Erfahrung auf der Bühne gesammelt und weiß, worauf es beim Führen eines Ensembles ankommt. Er gibt den Ton an, schätzt aber auch die Inspirationen seines Teams. Ja, Schlagzeuger Jorge Rossy und Bassist Arne Huber haben sich offensichtlich nicht ausnahmslos Herrmanns Vorgaben unterzuordnen, sie dürfen sich in angemessener Art und Weise und mit eigenen spontanen Einfällen einbringen, sodass ein wunderbares klangliches Painting resultiert. Feingefühl und Wohlklang sind in „My Secret Love“ essenzieller Bestandteil. Kurzum: Es lohnt sich, die CD an einem kalten Herbstabend aus dem Regal zu nehmen und bei einem guten Glas Wein zu genießen. Bedienen wir uns für einmal der Social-Media-Sprache und sagen: „Gefällt mir“.

» Jazz’N’More ®

Album "Looking Back" von Andy Herrmann | Andreas Herrmann - Pianist & Komponist

Rezensionen & Stimmen zu LOOKING BACK

„Andy Herrmann verblüfft in vielerlei Hinsicht. Durch seine vielschichtigen, farbenreichen Kompositionen, die in ihrer prallen Musikalität so gar nicht amerikanisch klingen und doch ganz enorm swingen. Durch sein keineswegs eindimensionales, mitunter schwelgendes, aber nie geschwätziges Spiel. Und durch seine Fähigkeit eine Band zu führen ohne sie gleich in ein Korsett zu pressen.“
» Jazzthing ®

Weitere Rezensionen

“This is an intelligently conceived CD filled with great playing and arresting compositions in a modern European Modern Mainstream mode.” (…) “This is fine trio music indeed but despite the generally democratic bent of the music, Herrmann shines brightly. His tunes are engaging as the sprightly opener, “Valse” quickly proves. “Fair Play” and “Indecision” also are quite ear- catching. Herrmanns’ playing is exemplary as well, featuring cleanly executed and cliché-free lines, accessible harmonic complexity and an enviable confidence that keeps the listener’s interest throughout the entire set. Between the great players, the excellent solos and the fine writing, there’s nothing here not to like at all. Recommended.“
» Cadence Magazin / New York ®

 

„Lyrische, dynamische und emotionale Einspielung um den Pianisten und Komponisten Andy Herrmann, der auf den durchweg eigenen Kompositionen von Bassist Henning Sieverts und Schlagzeuger Tom Rainey kongenial begleitet wird.“ (…) „Eine Bereicherung für das Jazz-Regal!“
» Inmusic ®

 

„Mit Henning Sieverts am Kontrabass und Tom Rainey am Schlagzeug wird in klassischer Piano-Trio-Besetzung, hier und da gewürzt durch die solistischen Einlagen des Saxofonisten Paul Heller, rhythmisch und harmonisch auf höchstem Niveau musiziert.“ (…) „Das Zusammenspiel des Trios wirkt zu jedem Zeitpunkt organisch und locker, trotz sehr komplexer Strukturen. Da harmonieren vier Virtuosen bestens miteinander.“
» Die Rheinpfalz ®

“Looking back is an exellent titel for this project, because I hear firm roots in the tradition. Fresh interesting compositions, played with pefect skill. It seems like the players were born on time. It makes me proud of the young generation.”
Ack van Rooyen

Weitere Stimmen

“Andy Hermann has one again proved himself to be an incredible pianist, composer, and arranger. This CD is simply beautiful with emotional, lyrical and interactive playing from everyone involved. A veritable ‚“Tour de Force“ from all perspectives.”
Randy Brecker

 

“For me, this CD represents a crowning moment in a very special experience, lasting many years, with Andy Hermann and his piano playing. During my 17-year stint as an “official expert” during final examinations at the Jazz Department of Lucerne’s College of Music, Andy instantly stood out as an excellent pianist (with enormous ears), who reacted to every creative idea of the final-year students with great musicality.
The level of jazz piano musicality, above average in Europe, on this new CD “LOOKING BACK” reminds me of the constant pleasure of those days again! Andy’s eight compositions here firmly reflect a fantastic awareness of shape combined with the prerequisites of the ideal piano sound: in technical terms demanding perfect ease of playing and a light touch. Moreover, Andy has brought another of my favourites into the studio for these recordings, drummer Tom Rainey, who also shares some experiences of particularly demanding projects under my own leadership. Rainey instinctively knows how to make strongly felt music from complex templates. His unique drumstick technique is noticeable as a constant means to implement melody – where other drummers concentrate on the rhythm, merely acting as “time machines”. With so much artistic far-sightedness, it comes as no surprise that Andy also invited other ideal partners to the studio. Bassist Henning Sieverts not only grooves well with Rainey through all tempos, but also handles Andy’s technically demanding bass lines particularly well, with melodies sometimes combined with Andy in unison. That Andy’s excellent left-hand technique is again and again exploited seems almost incidental: the piano is and always was a 10-finger instrument – something that does not always seem so self-evident for today’s jazz pianists. (Is there a trace of Andy’s special sympathy for the earlier bass-oriented music? See/hear his approach to Palestrina on this CD???). And on top of all the joyous, high-quality grooving, Paul Heller also guests on tenor saxophone on three tracks. His Andy Herrmann Trio / Stimmen zur aktuellen CD „Looking Back“ sound, getting under one’s skin, brilliantly contributes to this happy CD, that offers an allround, highly musical, pleasurable experience.”
George Gruntz

 

„Um sich heutzutage als Pianist einen Namen zu machen, muss man schon ganz besondere Qualitäten haben – eine erstklassige Technik, ein brillianter Anschlag, Witz und einen nie enden wollenden Ideenreichtum, Improvisationskunst auf höchstem Niveau, und vor allem eine ganz eigene Handschrift. Die Töne perlen nur so auf der aktuellen CD von Andy Herrmann, seine Kompositionen entführen den Hörer in eine andere Dimension. Bei solcher pianistischer und kompositorischer Meisterschaft kann man gemäß des CD-Titels zufrieden zurück schauen und gleichzeitig mit Spannung in die Zukunft blicken. „Looking Back“, eine wunderbare Momentaufnahme der Kreativität und Freude an der Musik, weist den Weg in eine vielversprechende Zukunft und man darf gespannt sein, welche weiteren Preziosen des vorzüglich eingespielten Andy Herrmann Trios noch folgen werden.“
Barbara Dennerlein

 

“For over a week I had been just eating and sleeping trying to recover from a long and heavy work schedule. And then, like a messenger the postman brought this compact disc to my door. I went to the computer and began answering Andy Herrmann´s enclosed letter that exhaustion prevented me from writing sufficient liner notes; but then thought to myself, I should at least play the CD first. By the time I listened through the second track I had to write the liner-notes. His playing had immediately rejuvenated the spirituality of my soul. How interesting music can stimulate and lift one completely out of a depressed state never ceases to amaze me. Nevertheless, I don´t intend to write a descriptive analysis of each these original compositions because the sound of this music flows like a rainbow from the first to last tones of the entire performance; all beautifully supported by bassist, Henning Sieverts and drummer, Tom Rainey. Paul Heller´s solos are truly aesthetics in the abstract. I must add that he possessed these qualities when I first met him at the young age of sixteen and it is so heart warming to hear that his development continues today on this remarkable CD; his is a divine talent. This is music for mind readers and not the musically non-thinkers who prefer mood music to help pass the boring hours. This music is for understanding the mental workings of musicians; and Andy is a pianist/composer who I am genuinely impressed with.”
Walter Norris

Andy Herrmann | Andreas Herrmann - Pianist & Komponist

Rezensionen & Stimmen zu CIRCLE

„Das Programm besteht ausschließlich aus Herrmann-Kompositionen. Die sind der aktuellen Klaviertriomusik verpflichtet, versagen sich aber die oft so angesagten selbstgefälligen Schwelgereien, spielen dafür lieber mit subtilen rhythmischen Verschiebungen und fein ziselierter harmonischer Raffinesse – und ganz im Sinne des aktuellen Albumtitels „Circle“ vollzieht sich das Triogeschehen nicht in einem hierarchischen Dreieck, sondern die Energieströme führen, durch intelligente Arrangements geleitet, zu gerundeter Stimmigkeit, die stets den Ausgangsimpuls der Themen respektiert.“ Jazz-CD des Monats (4/05)
» Rondomagazin ®

Weitere Rezensionen

„Dem Trio gelingt die Vereinigung der Gegensätze: energiegeladene, aber immer entspannte Musik, modern und eigenständig, dennoch fest auf dem Boden des „State of the Art“. Das Zusammenspiel mit Henning Sieverts (Bass) und Matthias Daneck (Drums) ist von schlafwandlerischer Sicherheit und Einfühlung, ohne ins Akademische abzugleiten. Die Soli spannen ideenreiche, lange Bögen. Die ausnahmslos von Herrmann komponierten Stücke sind aussagekräftig und voller Geschmack.“
» Jazzthing ®

„A wonderful CD of trio works which is full of amazing playing and compositions. The interaction between Andy, Henning and Matthias Daneck is simply first rate, and personifies the best of what Jazz Improvisation is all about. Highly recommended.“
Randy Brecker

Weitere Stimmen

„A remarkable trio with 11 new compositions played without the help of electronics. The solos and interaction of Andy, Henning and Matthias are excellent. Hopefully this production will find a widespread audience. My sincere compliments.“
Ack van Rooyen

 

„This CD showcases some wonderful compositions and a real group feeling. Something that’s nice to hear these days! Andy, Henning and Matthias are playing together, working towards that ideal goal where the sum is better that it’s worthy parts. I’m really enjoying it!“
Adam Nussbaum

 

„Andy’s music is inspiring, nice and captivating. All different compositions are well arranged to suit this eccellent piano trio.“
Philip Catherine

 

„Andy Herrmann’s compositions are superb and his improvisational skills are formidable. The trio plays well together and create a nice variety of moods and textures. I can highly recommend this music!“
Peter O’Mara

 

„Was mich besonders an dieser Trio-CD fasziniert ist, daß hier ein souveränes, kreatives Konzept verwirklicht wird, bei dem die Ideen planmässig und ohne Hast zelebriert und musikalisch ausgelebt werden. Ohne jegliche Egogedanken machen drei Musikerpersönlichkeiten eine sehr abwechslungsreiche, bildhafte Musik – stets intensiv musizierend und doch mit offenen Räumen, in die sich der Hörer sehr gerne mitnehmen läßt. Locker und spielerisch streift das Trio mal die europäische Jazzauffassung, mal traditionelle, mal moderne amerikanische Klaviertriomusik – das ist keine Nachahmung, es sind verarbeitete Einflüsse, wichtig für den eigenen Sound, die eigene Aussage. Tolle Solos, die sich nahtlos einfügen, und die Aussage des jeweiligen Themas konsequent fortsetzen. Kurz: Dieses Trio macht eine feine Musik!“
Prof. Martin Schrack

 

„Andy Herrmann ist ein Klangästhet am Klavier. Auf seiner neuen CD überzeugt er durch sein fein nuanciertes, facettenreiches Klavierspiel. Darüber hinaus zeigt er sein Talent auch als Komponist in 11 farbenfrohen und harmonisch interessanten Kompositionen. Eine Musik, die jedem Jazzklavier Trio Fan gefallen wird.“
Klaus Ignatzek

 

„Andy Herrmann präsentiert sich mit seinem exzellent besetzten Trio als kreativer Komponist und gereifter Pianist. Formell sorgfältig angelegte Arrangements, ausgefeilte Improvisationen, homogener Bandsound, Freiraum und Interaktion – so könnte man den Eindruck analytisch belegen. Viel kürzer gesagt ist es aber so: einfach gute Musik!“
Rainer Tempel

 

„Das Klaviertrio mit Kontrabass und Schlagzeug gehört zu den klassischen Besetzungen im Jazz. Vorbilder gibt es also reichlich, die Palette reicht dabei von traditionell bis modern, von angepasst bis eckig, von harmonisch bis frei und von plätschernd bis pulsierend. Andy Herrmann hat mit Henning Sieverts und Matthias Daneck zwei Mitstreiter gefunden, die ihm in all diese Ecken willig folgen und unbelastet von all diesen Vorbildern das zelebrieren, was heute so selten geworden ist: einfach schöne Musik zu machen.“
Frank Haunschild